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Blick auf Penzlin vom Mühlenberg Spiegelung
Förderobjekt

Lübkow

Lübkow war eines der Güter der Familie von Maltzan in Penzlin und besitzt als einziger Ort der ehemaligen Gemeinde Burg Penzlin eine Kirche und einen Friedhof.
Zu DDR- Zeiten gab es ein Kinderferienlager in Lübkow. Einige Ferienhäuser künden noch heute von der einstigen touristischen Bedeutung. Die Lage am östlichen Ufer des Lübkower Sees mit einer naturbelassenen Badestelle lädt Radwanderer und Gäste zu einem erfrischenden Bad ein.

Zur Geschichte

Im Gebiet des Ortes Lübkow findet man Siedlungsreste aus der Bronzezeit, aus der germanischen, slawischen und der frühdeutschen Zeit.
Der Name des Dorfes Lübkow (Lubbechowe= Liebendorf oder ljubu=lieb) ist slawischen Ursprungs.
Die Ersterwähnung des Dorfes Lübkow finden wir im Mecklenburger Jahrbuch des Jahres 1848. Die erste Erwähnung einer Kirche in Lübkow, gibt es in einer Urkunde aus dem Jahr 1274.
Der letzte Schultag in der Schule Lübkow, war der 29.02.1968. Bis zum letzten Schultag waren immer drei Jahrgänge in einem Klassenraum.

Ortsteilvorsteher

Jürgen Block
Lübkow
Lübkow 7
17217 Penzlin

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